Fragen zum Pfandhaus / zur Pfandleihe
Pfandleihhäuser und Pfandleihen geben Ihnen einen Kredit für einen Pfandgegenstand. Ein Pfandgegenstand kann jeglicher beweglicher Wertgegenstand sein, der sich in Ihrem Besitz befindet. Wir erklären Ihnen in diesem Abschnitt, wie Pfandleihhäuser und Pfandleihen arbeiten, wie der Ablauf der Pfandleihe aussieht und welche Wertsachen Sie bei einem Pfandleiher zu Bargeld machen können. Weiterhin klären wir auf, was ein Pfandschein genau ist und was passiert, wenn Sie Ihren Pfandgegenstand nicht rechtzeitig aus der Pfandleihe wieder auslösen können. Hier können Sie sich über gesetzliche Bestimmungen zur Pfandleihe informieren und über Auszahlungswerte nachlesen.
Was ist ein Pfandhaus?
In einem Pfandhaus können Sie eine Wertsache oder Gegenstand gegen Geld tauschen. Der Gegenstand oder die Wertsache, die Ihnen gehört, überlassen Sie dem Pfandhaus als ein Pfand für das Geld, das Sie im Gegenzug für Ihre Wertsache erhalten. Dieses Darlehen oder der Pfandkredit, wie man es in diesem speziellen Fall nennt, richtet sich nach der Höhe des Wertes Ihres Pfandgegenstandes.
Eine Besonderheit dieses Kredits ist, dass Sie für dieses spezielle Darlehen keine Schulden machen müssen. Denn Sie geben ja ein Pfand, also eine Wertsache aus Ihrem Besitz, für Ihr Darlehen her. Auch deshalb muss der Pfandleiher weder Ihre Bonität oder Einkommenssituation prüfen, noch will er eine Schufa-Auskunft sehen. Ebenso müssen Sie nicht angeben, wofür Sie das Darlehen verwenden wollen und warum Sie einen finanziellen Engpass haben.
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Ein Pfandkredit läuft immer über eine recht kurze Zeitspanne, die in Ihrem Vertrag über den Pfandkredit festgehalten wird. Darin ist ebenso geregelt, dass der Pfandleiher das Recht hat, Ihren Pfandgegenstand nach einer Karenzzeit zu versteigern, sollten Sie das Pfand nicht auslösen.
Wie funktioniert ein Pfandhaus?
Ein Pfandhaus gibt Ihnen einen Kredit und nimmt dafür eine Wertsache als Pfand von Ihnen. Das Pfandhaus finanziert sich durch die Gebühren und die Zinsen, die es für die Gewährung des Pfandkredits berechnet. Kann ein Kunde sein Pfand nicht innerhalb der vereinbarten Zeit wieder auslösen, dann darf der Pfandleiher das Pfand nach Ablauf eines Monats als Karenzzeit versteigern.
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Da Sie dem Pfandleihhaus einen Pfandgegenstand anbieten, gibt der Pfandleiher Ihnen auf Basis des Wertes des Gegenstands ein Darlehen. Dies geschieht ohne Schufa-Prüfung oder ohne Bonitäts-Check. Einzig der Wert Ihres Pfandgegenstandes ist von Bedeutung, denn er gibt die Darlehenshöhe vor, die der Pfandleiher Ihnen gewährt.
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Wie läuft es in einem Pfandhaus ab?
Wenn Sie in einem Pfandhaus einen Wertgegenstand zu Geld machen wollen, dann wird der Pfandleiher den Wertgegenstand zunächst schätzen und Ihnen einen Betrag dafür nennen. Sind Sie mit der Summe, auch Pfandkreditsumme genannt, einverstanden, dann setzt der Pfandleiher einen Vertrag mit Ihnen auf.
In dem Vertrag wird festgehalten, welche Wertsache Sie dem Pfandleiher überlassen, welchen Wert die Sache hat und wie viel Bargeld Sie dafür bekommen. Weiterhin wird festgelegt, bis zu welchem Zeitpunkt Sie die Wertsache wieder auslösen müssen, also das überlassene Geld und die Gebühren dafür wieder zurückzahlen müssen. Diese Laufzeit ist gesetzlich festgelegt und beträgt mindestens 3 Monate. Hinzu kommt ein Monat als Karenzzeit. Danach muss das Pfand, also der Wertgegenstand, ausgelöst werden. Passiert dies nicht, dann kann der Pfandleiher den Pfandgegenstand in einer Versteigerung zum Kauf anbieten.
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Haben sie einen Vertrag über den Pfandkredit abgeschlossen, so bekommen Sie einen Pfandschein auf Ihr Eigentum ausgehändigt, auf dem die Vertragsbedingungen abgedruckt sind, eine Unterschrift des Pfandleihers steht und die Nummer, unter der Ihr Pfand beim Pfandhaus eingeliefert wurde. So wird sichergestellt, dass Ihrem Pfandschein der richtige Pfandgegenstand zugeordnet wird.
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Was kann man im Pfandhaus beleihen?
Am häufigsten werden Wertgegenstände wie Schmuck, Uhren, Edelmetalle und Edelsteine verpfändet. Der Wert dieser Gegenstände ist recht stabil, daher eigen sie sich eher als Pfandgegenstand als zum Beispiel Elektrogeräte wie Fernseher und Computer. Hier ist der Preisverfall immens. Mobiltelefone und Fahrräder eigenen sich jedoch ebenso als Pfand.
Eine besondere Form des Pfandhauses stellen Autopfandhäuser wie Pfando dar, die sich auf Autos als Pfand spezialisiert haben. Hier kann fast jedes Fahrzeug, das eine Straßenzulassung hat, als Pfand verwendet werden. Ein Vorteil von Pfando ist die schnelle Bargeldauszahlung:
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Wie lange bleiben Sachen im Pfandhaus?
Gesetzlich festgeschrieben ist, dass ein Pfandkredit eine Laufzeit von mindestens drei Monaten haben muss. Sie können mit dem Pfandleihhaus aber auch eine längere Laufzeit vereinbaren. Drei Monate ist lediglich der kürzeste Zeitraum, über den der Pfandkredit bestehen muss. Wollen Sie den Pfandkredit noch einmal verlängern, so können Sie dies um noch einmal drei Monate tun. Die längste Zeit, die Sie eine Wertsache beleihen können, ist also höchstens sechs Monate. Drei Monate Beleihung sind jedoch der Regelfall.
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Schließt man im Pfandhaus einen Vertrag ab?
Ja, im Pfandhaus schließen Sie einen Vertrag darüber ab, welchen Wertgegenstand Sie für welche Summe für eine bestimmte Zeit verpfänden. Dieser Vertrag wird als Pfandkreditvertrag bezeichnet.
In dem Vertrag wird festgelegt:
- Beschreibung des Wertgegenstandes
- Wert des Gegenstands zum Zeitpunkt des Vertrages
- Auszahlungssumme
- Dauer der Beleihung
- Zinssatz pro Monat
- Pfandgebühren pro Monat
- Länge der Karenzzeit, sollten Sie Ihr Pfand nicht auslösen
- Bedingungen der Versteigerung
Da der Pfandleiher das Recht hat, Ihren Pfandgegenstand zu versteigern, sollten Sie ihn nicht in der vereinbarten Zeit wieder auslösen, ist auch dies in Ihrem Vertrag mit dem Pfandleiher geregelt.
Alternative für Autobesitzer: Mit dem sale & rent back-Prinzip von Pfando haben Sie gegenüber einem klassischen Pfandkredit-Vertrag absolute Flexibilität: keine Mindestlaufzeit und keine versteckten Kosten.
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Kann man ein Auto ins Pfandhaus bringen?
Grundsätzlich können Sie jeden beweglichen Wertgegenstand bei einem Pfandhaus verpfänden und Bargeld dafür erhalten. Aber nicht jedes Pfandhaus nimmt auch Autos als Pfandgegenstand an. Hier haben sich Pfandhäuser wie Pfando auf das Autopfand spezialisiert.
Das bedeutet für Sie als Kunden eines spezialisierten Autopfandhauses auch, dass es geübte Gutachter gibt, die sich im Schätzen des Wertes eines Autos besonders gut auskennen. Denn wenn Sie einen finanziellen Engpass haben, dann ist die Höhe Ihres Pfand-Darlehens abhängig von dem Wert des Pfandgegenstandes.
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Was passiert, wenn ich mein Pfand innerhalb der Frist nicht auslösen kann?
Können Sie das Geld für Ihren Pfand, die monatlichen Gebühren und Zinsen nicht innerhalb der vereinbarten Zeit aufbringen, können Sie den Pfandvertrag verlängern. Können Sie nach Ablauf dieser Frist die Gebühren, Zinsen und den Betrag des Pfandes nicht zahlen, dann darf der Pfandleiher das Pfand verkaufen. Der Pfandleiher darf Pfandgegenstände, die nicht wieder ausgelöst wurden, nach einer Karenzzeit in einer Versteigerung anbieten.
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Was kann man alles in einem Pfandleihhaus abgeben?
Klassische Pfandleihhäuser nehmen alle beweglichen Gegenstände an, die einen gewissen Wert darstellen. Dazu gehören Schmuck und Uhren, Edelmetalle wie Gold und Silber und Edelsteine. Aber auch teure Fahrräder, Taschen oder Lederjacken und Pelze können Sie in einem Pfandleihhaus beleihen. Manche Leihhäuser nehmen darüber hinaus auch Autos, Motorräder, Oldtimer und Wohnmobile an.
Haben Sie vor, Ihr Auto zu beleihen, sollten Sie zunächst anfragen, ob das von Ihnen ausgesuchte Pfandleihhaus auch Autos als Pfand annimmt. Spezialisierte Auto-Pfandleihhäuser, wie zum Beispiel Pfando, dagegen haben die nötigen Experten und Erfahrungen, damit Sie eine gute Schätzung Ihres Fahrzeuges erhalten.
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Wieviel bekommt man im Pfandleihhaus?
Da ein Pfandleihhaus viele unterschiedliche Wertgegenstände beleiht, ist diese Frage nicht ganz eindeutig mit einem Geldbetrag zu beantworten. Abhängig vom Wert eines Gegenstandes ist auch die Summe des Pfandkredits.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass der Pfandleiher den Wert des Pfandgegenstandes schätzt und Ihnen 25 bis 50 Prozent des Schätzwertes auszahlt. Durch die recht große Spanne empfiehlt es sich, bei mehreren Pfandhäusern ein Angebot einzuholen. Dann haben Sie einen guten Überblick, wie hoch die Pfandkreditsumme für Ihr Eigentum sein könnte.
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Kann man im Pfandleihhaus Geld leihen?
Anders als bei einer Bank können Sie in einem Leihhaus kein Geld leihen. Aber Sie können einen Wertgegenstand ins Pfandleihhaus bringen und sich für Ihr Pfand Geld auszahlen lassen. Rein praktisch ist das wie ein Darlehen und wird als Pfandkredit bezeichnet.
Der größte Unterschied zwischen beiden Wegen ist, dass Sie bei einer Bank Schulden machen würden, während Sie beim Pfandhaus einen Pfandgegenstand gegen eine Gebühr und Zinsen in Geld eintauschen. Das Pfand ist die Sicherheit für den Pfandleiher, also der Gegenwert für die Geldsumme, die er Ihnen auszahlt. Daher könnte man sagen, dass Sie im Pfandleihhaus eine Art Kredit für Ihren Pfandgegenstand bekommen, ohne dass Ihr Eintrag bei der Schufa geprüft wird.
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